Institut für Mangostan & natürliche Antioxidantien

Natürliche Pflanzenextrakte haben viele Vorteile und einen hohen Gesundheitsnutzen

Noch immer herrscht teilweise die Annahme, natürliche Pflanzenextrakte seien „tote“, wirkungslose Substanzen. Aber das genaue Gegenteil ist der Fall. So zeigen nachweislich fast alle Pflanzenextrakte pharmakologische Aktivitäten und haben deshalb verschiedene gesundheitsrelevante Wirkungen.

Meistens sind Pflanzenextrakte Vielstoffgemische. Selten handelt es sich um Monosubstanzen oder Spezialextrakte wie das stark antioxidativ wirkende Lycopin.
Ein Pflanzenextrakt kann einige hundert bioaktive Wirkstoffe enthalten. Diese bioaktiven Substanzen können überaus wertvoll für unsere Gesundheit sein. Sie haben beispielsweise die Fähigkeit, bestimmte Zellen vor Krankheitserregern zu schützen und in biochemische Stoffwechselreaktionen aktiv einzugreifen und diese zu optimieren.

Seit langem ist bekannt, dass natürliche Extrakte eine nicht mehr wegzudenkende Alternative zu herkömmlichen Therapien bei der Behandlung und Vorbeugung schwerer Erkrankungen sind. Die positiven Gesundheitseffekte der natürlichen Pflanzenextrakte resultieren z. B. aus ihren antientzündlichen, antiangiogenen (Herzkranzgefäß unterstützend), immunsteigernden, antioxidativen und weiteren protektiven Eigenschaften.

Von den Vielstoffgemischen in den verschiedenen Extrakten zielt jeder einzelne Wirkstoff in eine etwas andere Richtung. Auf diese Weise ergänzen und beeinflussen sich die verschiedenen Extrakte.
Extrakte wirken multifaktoriell, d. h. dass die positiven Gesundheitseffekte auf gleichzeitig mehrere Einflüsse und Wirkmechanismen der Pflanzenextrakte zurück zu führen sind. Nicht der Einzelstoff, sondern der Gesamtextrakt der Pflanze in seiner natürlichen Komposition ist es, der häufig die beste Wirkung erzielt. Pflanzenextrakte haben eine große therapeutische Bandbreite.

Extrakte erweisen sich oft auch deshalb als vorteilhaft, weil sie von bestimmten unerwünschten Inhaltsstoffen der natürlichen Pflanze befreit sind, die Verträglichkeitsprobleme mit sich bringen würden. Deshalb haben natürliche Pflanzenextrakte häufig ein sehr viel kleineres Nebenwirkungspotenzial als die ganze natürliche Pflanze bzw. der genutzte Pflanzenteil. Wichtig ist dies beispielsweise dann, wenn Personen an mehreren Krankheiten gleichzeitig leiden (multimorbide Patienten) und daraus Verträglichkeitsprobleme erwachsen.

Gegenüber natürlichen Pflanzen erfordern Extrakte nur ein Minimum an Konservierungsstoffen.

Natürliche Pflanzenextrakte sind z. B. hervorragend geeignet, um energiereiche Nahrung und Nahrungsergänzungen mit maximaler Effizienz hinsichtlich ihrer erwünschten gesundheitsfördernden Wirkungen auszustatten. Steht die reduzierende (antioxidative) und entzündungshemmende Kapazität eines Präparates in Verbindung mit einer positiven Patienten-Compliance, leichter und einfacher Anwendung sowie maximal guter Verträglichkeit im Vordergrund, kommt in Ausschöpfung aller Möglichkeiten ein synergistischer, additiver Verbund verschiedener antioxidativ, antiinflammatorisch und bioaktiv starker Naturstoffe (z. B. Mangostanfrucht, Gojibeeren), Natursaftkonzentrate (z. B. Granat- und/oder Acerolakirschsaftkonzentrat) sowie Frucht-, Pflanzen- und Spezialextrakte (z. B. Nopalextrakt, Traubenkernextrakt, Tomatenlycopin) in Frage, da deren wesentlicher Vorteil in ihrer Wirkstoff- und Antioxidantienaufkonzentrierung besteht.

Würde man das hohe Redoxpotenzial (reduzierende, antioxidative Kapazität) eines energiereichen, aus verschiedenen Naturstoffextrakten bestehenden Nahrungsergänzungsmittels alternativ 1:1 mit natürlichen Pflanzen, Pflanzenteilen und Früchten sicherstellen wollen, dann würde die notwendige tägliche Einnahme- bzw. Verzehrmenge um ein Vielfaches höher liegen müssen, die erforderliche Menge an Stabilitätssubstanzen wäre ungleich höher, die Gefahr negativer  Nebenwirkungen erhöht und die Gewährleistung der allgemein guten Verträglichkeit aufs Spiel gesetzt.

Natürliche Pflanzenextrakte eröffnen die Möglichkeit, auf „engstem Raum“ - d. h. bei minimalem Volumen - maximale Gesundheitswirkungen und Leistungsfähigkeit zu konzentrieren.

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